Eltern
Da gibt es ja zwei. Nie zusammen,immer getrennt, Kontaktsperre.
Der Stress tritt núr auf, zumindestens bei mir, wenn sie Zusammentreffen. Ist auch meist nicht das Problem. Einmal im Jahr kommt es dann doch. Beide an einem Abend, eiei.
Hier ist Planung gefragt. OK, Mutter kommt um 18 Uhr, schnell mit Vater telefoniert, "och komm doch so um 20 Uhr, da ist das Essen fertig" er akzeptiert. Mutter angerufen, das 18 Uhr wunderbar passt. Meinte sie, na ich komme aber warscheinlich erst so um 20 Uhr. Die erste Stresswelle:"Ähm, na ja, wäre besser wenn du um 18 Uhr kommst, denn dann kommt W." Antwort: "Ach dein Vater kommt, na ja, wollte eigendlich sowieso nicht ganz sicher kommen" .
Nach längerer Diskussion, beschließt sie um 19 Uhr zu kommen.
Ich lege auf, das Telefon klingelt, Vater. Die logische Folge Vater meinte:"Ach weißt du, 20 Uhr ist schon spät, ich komme um 19 Uhr, nicht lange, nur für eine halbe Stunde".Meine Gedanken, eine halbe Stunde ist zimlich lange in dieser Konstelation, zu lange Ich räustperte mich:"Na ja, in Anbetracht, das der Abend ja eigenlich ruhig und einigermaßen Stressfrei sein sollte, wäre es besser wenn du um 20 Uhr kommen würdest" (versuch das möglichst freundlich zu sagen).
Hier auch wieder eine logische Folge in form einer Frage von Vater:"WARUM". Noch freundlicher:"Na ja, um 19 kommt E." PAUSE Er meinte dann, na gut, dann komme ich um 20 Uhr.
Aufgelegt. Tablette gegen Magengeschwür eingeschmissen, eine geraucht. Mutter ruft an, das sie sich verspätet, weil Stau. Zweite Stresswelle, stelle mir das Aufeinandertreffen vor, rauche gleich Zwei weitere und Slivovice getrunken. Vater ruft an, das er sich es überlegt hat, ihm 20 Uhr zu spät ist und er doch nicht mehr kommt. Ausreden bringt nix.
Abend mit Mutter verbracht, heute bei Vater gewesen.
Wird Zeit das Bruder nach Deutschland zurückkommt, dann kann er sich mal um die zwei kümmern, ich brauche dann Pause.
Der Stress tritt núr auf, zumindestens bei mir, wenn sie Zusammentreffen. Ist auch meist nicht das Problem. Einmal im Jahr kommt es dann doch. Beide an einem Abend, eiei.
Hier ist Planung gefragt. OK, Mutter kommt um 18 Uhr, schnell mit Vater telefoniert, "och komm doch so um 20 Uhr, da ist das Essen fertig" er akzeptiert. Mutter angerufen, das 18 Uhr wunderbar passt. Meinte sie, na ich komme aber warscheinlich erst so um 20 Uhr. Die erste Stresswelle:"Ähm, na ja, wäre besser wenn du um 18 Uhr kommst, denn dann kommt W." Antwort: "Ach dein Vater kommt, na ja, wollte eigendlich sowieso nicht ganz sicher kommen" .
Nach längerer Diskussion, beschließt sie um 19 Uhr zu kommen.
Ich lege auf, das Telefon klingelt, Vater. Die logische Folge Vater meinte:"Ach weißt du, 20 Uhr ist schon spät, ich komme um 19 Uhr, nicht lange, nur für eine halbe Stunde".Meine Gedanken, eine halbe Stunde ist zimlich lange in dieser Konstelation, zu lange Ich räustperte mich:"Na ja, in Anbetracht, das der Abend ja eigenlich ruhig und einigermaßen Stressfrei sein sollte, wäre es besser wenn du um 20 Uhr kommen würdest" (versuch das möglichst freundlich zu sagen).
Hier auch wieder eine logische Folge in form einer Frage von Vater:"WARUM". Noch freundlicher:"Na ja, um 19 kommt E." PAUSE Er meinte dann, na gut, dann komme ich um 20 Uhr.
Aufgelegt. Tablette gegen Magengeschwür eingeschmissen, eine geraucht. Mutter ruft an, das sie sich verspätet, weil Stau. Zweite Stresswelle, stelle mir das Aufeinandertreffen vor, rauche gleich Zwei weitere und Slivovice getrunken. Vater ruft an, das er sich es überlegt hat, ihm 20 Uhr zu spät ist und er doch nicht mehr kommt. Ausreden bringt nix.
Abend mit Mutter verbracht, heute bei Vater gewesen.
Wird Zeit das Bruder nach Deutschland zurückkommt, dann kann er sich mal um die zwei kümmern, ich brauche dann Pause.
beckie - 3. Aug, 22:52