K. Wecker hören wenns einem schlecht geht.

Umsonst und draußen, Schwerpunkt Italien auch wenn ich beim durchsehen nicht wirklich erkennen kann warum.
Trotzdem mein Sommertip im Süden

Das Buch für die Arbeit hat den Stil der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Beispielhaft:
"Diese Überfülle von Gemütsbewegungen, diese bisher unerreichte Freiheit in der Auffassung des belichtetn Raumes, diese neue und direkte Art, menschliche Affekte darzustellen, sind die Elemente der Vision Giottos, ja, man möchte sagen, die seinen noch das weißglühende Leben selbst, das er in neue Gußformen leitet, nach deren Erkalten eine unerwartete und eindringlich gestaltete Welt vor uns steht."
Na danke

Kirchweih gegenüber, sowas wie das Schützenfest im Norden.
Ein Alleinunterhalter, der Alleine unterhält, weil ihn niemand aushält. Da helfen auch keine Schalldichten Fenster mehr.

Wie eine TouristInnengruppe hinter dem Dozenten durch die Stadt hetzen, alles wegen Gotik. Nerv, ich mag TouristInnen doch nicht, die schauen immer so interessiert jeden Stein an. Und nun laufen wir durch die Stadt, der Dozent erzählt und zeigt mit seinem Regenschirm auf veschiedene Bauten. Versuche mich so zu verhalten als ob ich nicht dazu gehöre, nicht wie eine Touristin durch die Stadt laufend, sehe die anderen Einheimischen und merke das es nicht klappt.
Werde morgen mit Mütze und Sonnenbrille ins Seminar gehen.

Dem Wetter trotzen und die Abende im Park verbringen. Zur Not unter der Kinderschaukel wenn es regnet.
Aber es ist doch Sommer.

Jetzt macht schon die AOK Werbung für Gebühren, aber nicht die für den Arzt oder so, ne ne die fürs Studieren.
Ganzheitlicher Gedankenansatz

Als ob mir langweilig wäre, darf ich noch kurzfristig ein Referat über Gotik schreiben. Die Auswahl in dieser Stadt ist ja groß, jedenfalls merke ich das gerade.
Als ob ich nichts sinnvolleres zu tun hätte, na ja grummel. Scheinejagt

Die einen werfen mit Sesseln, Flaschen und Feuerwerkskörpern die anderen spielen Fußball und die dritten erstechen sich.
Ich versuche mir gerade vorzustellen wie so ein Sessel sich wohl in einer Straßenschlacht macht.